Die Ofentransformatoren lassen sich je nach Stromart des jeweiligen Ofens in die folgenden zwei Kategorien einteilen:
• Gleichstromöfen (CC)
• Wechselstromöfen (AC)
Die Bandbreite der Chargenzyklen des Ofens ist je nach Größe und allgemeinen metallurgischen Anforderungen (z.B. bei Schmelz- oder Raffinationsprozessen) sehr groß.
Der Schmelzprozess hat starke Stromschwankungen aufgrund von Lichtbogeninstabilität und Lastbewegungen im Vergleich zur Raffination.
Das Hauptmerkmal von Bäckerei Ofen-Transformatoren ist, dass sie die Primärseite mit hohen Spannungen und niedrigen Strömen haben, im Gegensatz zur Sekundärseite mit niedrigen Spannungen und hohen Strömen.
Gleichstromöfen
Bei den Schmelzprozessen wird Gleichstrom verwendet; in diesem Fall wird der Transformator zusammen mit einem Gleichrichter installiert, der den Ofen speist.
Der Vorteil von Gleichstromöfen ist der höhere Widerstand und die geringere Geräuschentwicklung.
Während der Veredelungsphase müssen die entstehenden Bögen stabilisiert werden.
Ein weiterer Vorteil dieses Typs ist der geringere Elektrodenverbrauch pro Tonne produzierten Stahls; es werden weniger Elektroden verwendet und weniger Oberschwingungen in das System eingebracht.
Gleichstrom-Ofentransformatoren werden beim Schmelzen von Schrott (z.B. in Stahlwerken) eingesetzt.
Wechselstromöfen
Gleichstromöfen lassen sich wie folgt unterteilen:
• Lichtbogenöfen (EAF)
• Reduktionsöfen
• Spezial-Öfen