Bei Stauförderern mit Königswelle ergibt sich ein Staudruck, der unabhängig vom Fördergewicht ist. Eine längsseits angeordnete Antriebswelle (Königswelle) treibt über Gleitlagerröllchen Rundriemen an. Diese sind um 90° verdreht und umschlingen eine Sickenrolle unter dem Fördergut. Über den Rundriemen wird die Bewegung der Antriebswelle auf die Förderrollen übertragen. Der Staudruck ergibt sich über die Gleitlagerung der Röllchen auf der Antriebswelle. Die Gleitlager-Röllchen sind aus grauem Polyamid und werden in zwei Ausführungen für unterschiedliche Rundriemendurchmesser und Geschwindigkeiten angeboten.