Hydraulisch-magnetischer Schutzschalter

ÜberlastLeistungIsolation

Sie sind unempfindlich gegen Stöße und Vibrationen, wie sie bei Schienenfahrzeugen häufig vorkommen, und werden durch hohe Einschaltströme nicht beeinträchtigt, sondern lösen nur bei ihrer Nennleistung aus. Sie können mit unterschiedlichen Zeitverzögerungskurven spezifiziert werden, um elektrische Anomalien zu kompensieren. Es sind zahlreiche Optionen verfügbar, die eine Anpassung an die jeweilige Anwendung ermöglichen, darunter integrierte Hilfsschalter, Alarme, Fernausschaltanzeigen und beleuchtete Wippen. Der präzise und effiziente Schutz, den die Produkte von Rowe Hankins Ltd. bieten, gewährleistet einen kontinuierlichen und stabilen Betrieb der unterbrechungsfreien Stromversorgungseinheiten (USV). Der magnetische Zeitverzögerungsschalter arbeitet nach dem Magnetprinzip, bei dem ein beweglicher Kern, der mit einer Feder in einem Rohr gehalten und mit einer Flüssigkeit gedämpft wird, durch das Magnetfeld einer Serienspule bewegt werden kann. Wenn sich der Kern auf ein Polstück zubewegt, wird die Reluktanz des Magnetkreises, der den Anker enthält, verringert. Der Anker wird dann angezogen, wodurch der Mechanismus auslöst und die Kontakte bei einer Überlast oder einem Fehlerzustand öffnet. Auslösefrei - löst bei Überlast aus, auch wenn er gewaltsam festgehalten wird. Dadurch wird verhindert, dass der Bediener den Stromkreis durch Halten des Griffs in der EIN-Position beschädigt. Auslöseanzeige - Der Bedienungsgriff bewegt sich bei Überlast zwangsweise in die AUS-Stellung. Umgebungsbedingungen Der Betrieb ist bei Temperaturen zwischen -40° C und +85°C möglich. Isolationswiderstand. Dielektrische Festigkeit - Muss 60 Sekunden lang einer Wechselspannung von 60 Hz zwischen allen elektrisch isolierten Klemmen, wie unten beschrieben, standhalten.