Der NIC (Non-Intrusive Current Monitor) wird als Teil der vorbeugenden Instandhaltungssysteme für Streckenanwendungen eingesetzt.
Die auf einer DIN-Schiene montierten NIC-Geräte sind für die Messung von AC/DC-Strömen bis zu +/-600 mA ausgelegt, wenn das Primärkabel durch die Öffnung an der Seite des Geräts geführt wird.
Der NIC liefert einen skalierten 4-20-mA-Stromausgang an die Geräte der Endbenutzer. Dies kann in Form eines Datenloggers erfolgen, der die Rohdaten speichert, die dann zur Analyse aus der Ferne heruntergeladen werden können.
Die Datenanalyse ermöglicht die Visualisierung von Trends bei Geräten, die eine Verschlechterung aufweisen, d. h. Stromschwankungen außerhalb der normalen Grenzen, so dass eine gezielte Wartung vor einem tatsächlichen Ausfall durchgeführt werden kann.
Merkmale:
Berührungslose Messung von Gleichströmen bis zu ±600mA.
4 bis 20mA Stromausgang.
Stromauslösung mit Relaisausgang.
LED-Auslöseanzeige.
24V DC-Stromversorgung.
Schutz vor Verpolung der Versorgung.
Montage auf DIN-Schiene.
Auch unipolare Versionen erhältlich.
Vorteile:
Ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der manuellen Routineprüfungen.
Möglichkeit der "Reparatur vor dem Ausfall".
Von Network Rail und SNCF zugelassen.
Intelligente Infrastrukturinitiative für die Fernüberwachung des Zustands und proaktive Wartung.
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