BEHANDLUNGSANLAGEN FÜR AUTOWASCHANLAGEN
SPEZIFIKATIONEN
Das große Interesse für Umweltschutz und Sicherheit konzentriert sich immer mehr nicht nur auf die Behandlung von häuslichen Abwässern o.ä., sondern vor allem in den letzten Jahren auch auf Behandlungssysteme für Abflüsse aus potenziell belasteten, nicht vermeidbaren Oberflächen.
Dazu gehört auch Wasser aus Autowaschanlagen, das durch das Vorhandensein verschiedener Arten von Schadstoffen gekennzeichnet ist, wie z.B.: Schwebstoffe (Sand und Schlamm, Kies, Kies, Sand, pflanzliche Rückstände,...), Reinigungsmittel, Öle und Kohlenwasserstoffe. Aus diesem Grund erfordert die Reinigungsbehandlung dieser Abwässer eine Reihe von Phasen, die die Schadstoffe nacheinander behandeln. Die Wahl der verschiedenen Behandlungsarten variiert je nach Endlagerung. Die Einlasskonzentrationen sind : SS s400 mg/l ; Gesamtkohlenwasserstoffe s50 mg/l ; Gesamttenside s5 mg/l.
Die erste Phase besteht aus einem Sandabscheider, in dem die Verbindungen des spezifischen Gewichts, die sich von denen des Wassers unterscheiden, durch Schwerkraft getrennt werden: Die schwereren Materialien (Sand, Schlamm, Kies,...) setzen sich auf dem Boden des Tanks ab, während sich die leichteren Materialien (Öl, Fett, Schaum,....) an der Oberfläche ansammeln. Das Auslaufrohr wird von der Hälfte des Tanks nach unten gezogen, um zu verhindern, dass das separierte Material abgezogen wird.
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