REGENWASSERABFLUSSBEHANDLUNGSANLAGEN MIT SPEICHERUNG
1.Abflussspaltungskammer: transportiert das gesammelte Regenwasser aus dem Stand zum Speichertank und. wenn dieser voll ist. führt das sekundäre Regenwasser direkt zum Endablauf durch das Bypassrohr
2.Lagertank: Dieser ist so bemessen, dass er den Regenwasserabfluss in Höhe von ca. 5 mm Niederschlag, der gleichmäßig über die Sammelfläche verteilt ist, enthält. Ein Schwimmerventil ist auf der Einlassleitung montiert. Das Vorhandensein einer zeitgesteuerten Pumpe ermöglicht es, den Tank mit konstanter Durchflussmenge zu entleeren und das Abwasser 48-96 Stunden nach Beendigung des Regenfalls zum Behandlungssystem zu transportieren. Diese Zeitspanne ermöglicht es, das suspendierte Feststoffmaterial vom Abwasser zu trennen.
3.ELEKTRISCHES PANEL: zur Steuerung der Rückgewinnungspumpe. Es aktiviert den Start der Regenwasserrückgewinnungspumpe nach einer einstellbaren Verzögerung. Diese Verzögerung muss gesetzlich zwischen 48 und 96 Stunden nach Ende des Regensturms liegen.
4.BEHANDLUNGSSYSTEM: nach dem Modell. Dieses besteht aus einem Sandabscheider und einem Koaleszenzfilter zur Behandlung des im Tank gespeicherten und von der Konstantpumpe rückgewonnenen Regenwasserabflusses.
5.PROBEPROBEKAMMER: zur Entnahme von Proben des Abwassers am Ausgang der Kläranlage.
SPEZIFIKATIONEN
TECHNISCHE MERKMALE: Die Anlage beinhaltet einen Strömungsteiler, ein Speichersystem mit automatischem Absperrventil und getakteter Tauchpumpe, ein Sandabscheide- und Ölseparationssystem, das nach der Norm UNI-EN858-1 und in Übereinstimmung mit der Gesetzesverordnung 152/06 ausgelegt ist.
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