Kompaktausführung mit optionaler Positionskontrolle
doppelt wirkend
max. Betriebsdruck 350 bar
Bei der Schiebegelenk-Spannpratze wird die Kolbenkraft durch den Spannhebel um 180° umgelenkt und steht nahezu verlustfrei als Spannkraft zur Verfügung. Die Kinematik des Schiebegelenks lässt den Spannhebel beim Entspannen zurück gleiten, so dass man die Werkstücke unbehindert einlegen kann.
Die Stellung des Spannhebels kann durch induktive Näherungsschalter oder mit Pneumatikdüsen abgefragt werden. Die Schiebegelenk-Spannpratze kann bis zur Flanschfläche in eine Bohrung im Vorrichtungskörper versenkt eingebaut werden. Ist dies nicht möglich, stehen Zwischenplatten als Zubehör zur Verfügung. In beiden Fällen ist es möglich, neben dem Anschluss mittels Rohrverschraubungen, das Hydrauliköl über gebohrte Kanäle im Vorrichtungskörper zuzuführen.