Magnetsensoren werden für die Positionsüberwachung von Blockzylindern und Pneumatik-Schwenkspannern folgender Katalogblätter eingesetzt:
• Blockzylinder mit Alu- oder Bronzegehäuse B 1.554
• Blockzylinder mit Führungsgehäuse B 1.738
• Pneumatik-Schwenkspanner J 7.202
Beschreibung / Funktionsweise
Elektronische Magnetsensoren ermöglichen die Stellungsabfrage der Kolben von Zylindern mit nichtmagnetisierbaren Gehäusen (Aluminium oder Bronze).
Am Kolben wird ein ringförmiger Permanentmagnet befestigt, dessen Magnetfeld vom elektronischen Magnetsensor erfasst wird. Die Magnetsensoren werden außen am Gehäuse des Zylinders in Längsnuten befestigt. Die Schaltpunkte sind durch Verschieben des Magnetsensors in den Längsnuten des Gehäuses einstellbar.
Abfrage von mehreren Positionen
In den zwei Längsnuten des Zylindergehäuses können mehrere Sensoren befestigt werden (in Abhängigkeit der Nut- bzw. Hublänge). Der Mindestabstand zwischen den Schaltpunkten in einer Nut beträgt 6 mm, bei zwei Nuten 3 mm.