Direktspannung der Werkstücke (ohne Paletten) möglich
Bei Bedarf automatisierte 6‑Seitenbearbeitung in 2 Aufspannungen
Im Werk montierte Roboterzelle → kurze Installationszeiten
Ein- oder Zweimaschinenautomation
Erweiterung des Maschinenwerkzeugwechslers durch Roboterbe- und Entladung mit externen Werkzeugen
Chipidentifikation bei Einsatz von Paletten optional
Angesteuert über Jobmanagementsoftware auf Leitrechner (bei Einmaschinenautomation optional auch über Maschinensteuerung)
Integration von Fremdmaschinen,
z.B. Messmaschinen