Der Hochintensitätsmagnetabscheider für sehr schwach eisenhaltige Metalle (R-INOX) verfügt über eine Trommel mit hoher Remanenz und sehr starken Magneten, die die Trennung von eisenhaltigen Metallen von leicht eisenhaltigen (ähnlich wie rostfreien) und inerten Metallen ermöglicht.
Einführung in den Hochintensitäts-Magnetabscheider
Unter den Metallen können wir die Eisenmetalle als die Elemente mit dem höchsten Prozentsatz betrachten, die am leichtesten von Magnetfeldern erfasst werden können.
Leicht eisenhaltige Metalle, wie z.B. rostfreier Stahl, stellen jedoch manchmal eine große Herausforderung bei der Trennung dar, entweder aufgrund ihrer geringen magnetischen Remanenz oder weil sie anteilig an großen nicht eisenhaltigen Fragmenten haften, die ihre Verarbeitung und Trennung behindern.
Wir sind uns dieser Problematik bewusst und haben eine komplette Reihe von hochintensiven Magnetabscheidern für die Trennung und das Recycling von leicht eisenhaltigen oder sehr schwach eisenhaltigen Metallen (R-INOX), ähnlich wie Edelstahl, entwickelt, um diese zu trennen, zu recyceln und zurückzugewinnen.
Physikalisches Prinzip der hochintensiven magnetischen Trennung
Das physikalische Funktionsprinzip des Hochintensitätsabscheiders (R-INOX) besteht darin, dass in der Ausgangstrommel am Ende des Förderbandes ein starkes Magnetfeld erzeugt wird, das auf eisenhaltige Metalle und auch auf schwach eisenhaltige Metalle, wie z. B. rostfreien Stahl, wirkt.
Der Abscheider für sehr schwach eisenhaltige Metalle (R-INOX) besteht aus einer robusten Metallstruktur. Diese Struktur trägt zwei Trommeln und das Förderband selbst. Das Förderband gleitet über einen antimagnetischen Tisch aus rostfreiem Stahl, der eine perfekte Horizontalität gewährleistet. Darüber hinaus verfügt es über ein automatisches System zur Wartung der Bandzentrierung, um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten.
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