In modernen Carrier-Ethernet-Netzwerken müssen Anbieter eine funktionsübergreifende Automatisierung in Betracht ziehen, die Inbetriebnahme, Aktivierung, Inventarisierung, Fehler-, Leistungs- und Netzwerkmanagement effizient integriert. Die anspruchsvolle Kombination der oben genannten Funktionen ist erforderlich, um eine schnelle Einführung neuer Dienste, ein hoch skalierbares Netzwerk, eine mühelose Einführung von Geräten und eine optimale Wartung zu gewährleisten. Um einen solchen Automatisierungsgrad zu erreichen, benötigen Anbieter einen genauen und granularen Leistungsüberwachungsmechanismus in Kombination mit einem vollautomatischen Aktivierungssystem. Die Zero-Touch-Bereitstellung ermöglicht es Dienstanbietern, Remote-Geräte automatisch und ohne manuelle Eingriffe zu aktivieren. Wenn Remote-Geräte physisch mit dem Netz verbunden und hochgefahren sind, kann die anfängliche Management-IP automatisch auf der Grundlage von DHCP an Remote-Geräte verteilt werden. In diesem Fall können die Konfiguration und Software-Updates automatisch über eine Service-Vorlage auf die Remote-Geräte geladen werden, um eine einfache Bereitstellung zu ermöglichen und menschliche Fehler zu minimieren. Dieser Mechanismus sorgt für schlanke TCO und garantiert somit die Modernisierung von Paketnetzen.
- Einfaches Verfahren: Aufstellen, anschließen und einschalten
- Vielfältige und editierbare Service-Vorlagen
- Topologie-Auto-Discovery-Mechanismus
- Physikalische und logische grafische Darstellung von Verbindungen und Knotenpunkten
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