Dieses abgebrochene Produkt wurde durch die aufregende neue PCMx Produktpalette ersetzt.
Das Plus des PCM+ (Pipeline Current Mapper) besteht in dem Mehr an Flexibilität und Genauigkeit bei der Korrosionsanalyse, das sich aus einem voll integrierten System aus PCM- und Ortungstechnik ergibt.
Schnelle Ortung und effektive Fehlerdiagnose von kathodisch geschützten Leitungssystemen.
Weltweit wird in den Medien immer häufiger darüber berichtet, wie wichtig der Umweltschutz für uns alle ist. Versorgungsfirmen verändern ihren Investitionsaufwand, um den bestehenden Leitungen eine immer längere Lebensdauer zu geben. Seit kurzem gibt es für Betreiber eine gesetzliche Verpflichtung, die Standorte der Leitungen exakt aufzulisten und in regelmäßigen Abständen die Beschaffenheit und Unversehrtheit zu überprüfen.
Die Ortung und Messung von Zentralleitungen werden heute unter der Benutzung von elektromagnetischen Messvorrichtungen (Ortungsgeräte) und der zunehmenden Verlinkung mit GIS Systemen und GPS Informationen, die von freiverkäuflichen Geräten abgegeben werden, durchgeführt. Dadurch werden akkurate Datensätze über die Zenterlinie von Rohrleitungen und den x, y, z – und Zeitkoordinaten für nachträgliche Analysen zur Verfügung gestellt. Diese Anforderung ist die Basis für das PCM+.
Das PCM+ System besteht aus einem transportablen Sender sowie einem tragbaren Empfänger. Sobald der Sender an die CPS Station angeschlossen wird, gibt er ein spezielles Gleichstrom-Signal an die Rohrleitung ab. Der Empfänger ortet dieses außergewöhnliche Signal über eine Entfernung von bis zu 30 km, wobei auch die Position und die Tiefe der Leitung angegeben werden.