Schallwellensensoren (Schallemissionssensoren) sind keramische piezoelektrische Wandler, die die im Material erzeugten mechanisch-elastischen Schallwellen (z. B. elastische Wellen, die auftreten, wenn ein Material reißt, verschleißt, sich verformt oder korrodiert) in elektrische Signale umwandeln. Die elektrischen Signale werden dann durch einen Vorverstärker verstärkt und gefiltert und anschließend zur weiteren Datenverarbeitung und -analyse an ein spezielles Gerät zur Erfassung akustischer Emissionen weitergeleitet.
Wir entwickeln und fertigen verschiedene Arten von Schallemissionssensoren für den Verkauf, darunter Allzwecktypen, Breitbandtypen, Typen mit integriertem Vorverstärker, eigensichere Typen, Hochtemperaturtypen, Miniaturtypen sowie kundenspezifische Schallemissionssensoren, die auf die besonderen Bedürfnisse unserer Kunden und eine breite Palette von Anwendungen zugeschnitten sind.
Die meisten Anwendungen von Schallemissionssensoren betreffen stabile metallische Strukturen, z. B. Druckbehälter. Die Anisotropie dieser Art von Material ist relativ gering, ebenso wie der Dämpfungskoeffizient der akustischen Welle. Der Frequenzbereich liegt zwischen 25kHz und 750kHz. Es ist geeignet, Resonanzsensoren zu wählen (schmaleres Band, aber hohe Empfindlichkeit).
Resonante Schmalbandsensoren mit einer Mittenfrequenz von 150kHz werden häufig für die Prüfung von Schallemissionssignalen in technischen Materialien verwendet, die unter der Bedingung von metallischen Materialien und anderen Anwendungen stehen. Resonante Schmalbandsensoren haben eine hohe Empfindlichkeit und einen hohen SNR, sind kostengünstig und haben verschiedene Spezifikationen.
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