Mit den intelligenten dBi HART-Füllstandssensoren von Pulsar Measurement wird die Überwachung von Abwasserständen einfach. Die dBi HART Transducer sind eine Reihe von in sich geschlossenen, intelligenten, berührungslosen Füllstandsensoren. Die Verwendung des HART-Protokolls macht die Integration in bestehende Systeme vor Ort schnell, einfach und leicht. Die berührungslosen Ultraschall-Füllstandssensoren können als eigenständige Geräte oder als komplette Systeme mit HART-Protokoll zur Datenerfassung eingesetzt werden.
Warum HART-Protokoll verwenden?
Das HART-Protokoll ist ein offenes hybrides analoges und digitales Protokoll für die industrielle Automatisierung. Es kann über alte analoge 4-20-mA-Stromschleifen kommunizieren, indem es das Leitungspaar gemeinsam nutzt, das von den rein analogen Host-Systemen verwendet wird. HART ist weit verbreitet in Prozess- und Instrumentierungssystemen, die von kleinen Automatisierungsanwendungen bis hin zu hochentwickelten industriellen Anwendungen reichen.
Niedriger Stromverbrauch und DTM-Funktionalität
Das Low-Power-Design der dBi-HART-Füllstandssensoren ist ideal für abgelegene Standorte, die Überwachung von Nassschächten, die Überwachung von Kanalisationsnetzen, die Füllstandsmessung in Silos, die Messung von Feststoffen, die Füllstandsmessung in Tanks und die Lager-/Bestandsüberwachung.
Der Device Type Manager (DTM) von Pulsar Measurement erweitert die Fähigkeiten des dBi, so dass Endanwender mit den Ultraschall-Füllstandssensoren über FDT-Framework-Anwendungen wie PACTware kommunizieren können. Die berührungslosen dBi HART-Füllstandssensoren profitieren auch von der weltweit führenden DATEM-Technologie von Pulsar Measurement. DATEM ermöglicht es den Sensoren, sich auf das Echo des wahren Ziels zu konzentrieren und stationäre Echos von anderen Elementen im Messpfad zu ignorieren, wodurch das häufig auftretende Problem des Echoverlusts beseitigt wird.
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