Das SECM integriert eine Navigationsanlage, ein bipotentiostat und eine ultramicroelectrode Sonde oder eine Spitze. Die Navigationsanlage bewegt die Sonde nah an der Oberfläche der Probe, innerhalb der lokalen Darstellungszone. Das bipotentiostat kann nur die Sonde (Feedbackmodus) oder die Probe und die Sonde polarisieren unabhängig (Generatorkollektormodus), beim Messen der resultierenden Strom. Die Sonde ist besonders entworfen, um eine spezifische sich verjüngende Politur (pro das RG-Verhältnis) und aktiven Radius unterhalb 100 Mikrometer zu haben. Die Navigationsanlage scannt die Sonde und die Diagrammposition mit den gemessenen elektrochemischen Parametern und stellt eine Datenumsetzung des lokalen Stroms her.
Annäherung kurvt (Feedbackmodus) werden verwendet als elektrochemische Durchschnitte, durch die die Sonde in Z nah an der Probe genug in Position bringen, um in der lokalen Darstellungszone zu sein. Eine Gleichspannung wird an der Sonde angewendet, während die gegenwärtige Antwort DCs grafisch dargestellt wird, während die Sonde in Richtung zur Probe erhöht wird. Wenn die Sonde genug nah an der Probe (ein Abstand von 2-4mal die vom Sondendurchmesser) der gemessene Strom an den Spitzenübergängen von einer Massenantwort zu einer lokalen Antwort ist. Über einer Region der hohen Leitfähigkeit, liefert eine Nernstian-Antwort einen lokalen Strom, der über dem des Massenstroms erhöht wird. Jedoch wird lokales gegenwärtiges im Verhältnis zu dem Massenwert über Bereichen der niedrigen Leitfähigkeit der Probe verringert, während Massetransport zur Sonde gehindert wird.
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