Für eine einfache Installation und einfache rechtliche Verfahren wurden standortgebundene Betonmischanlagen entwickelt. Baustellen-Mischanlagen bestehen aus Zuschlagstofftrichtern, von 2 bis 8 Stück. Es können verschiedene Zuschlagstoffe verwendet werden, z. B. Bandförderer oder Absetzkipper, um Material von Trichtern zum Mischer, Mischabschnitt, Pfanne, Planetenwerk, Doppelwellen-, Einzelwellen- oder Kegelmischer zu transportieren. Wiegebereich.
Tragbare Mischanlagen, Betonwerke und Mischer werden verwendet, um mithilfe von Pneumatikzylindern und Muschelauslässen kostbar dosiertes Material vorzubereiten. Anschließend wird das Material in einem Wiegebehälter unter Trichtern gewogen. Das Material bestand aus Sand und Zuschlagstoffen (0–4 mm, 4–8 mm, 8–16 mm, 16–32 mm oder ähnlich).
Für den Transport von Verbrauchsgütern, Förderband. Der Sand und die Zuschlagstoffe werden abgewartet, bevor sie in den Mischer abgegeben werden. Darüber hinaus gibt es oben am Mischer einen Wiegebehälter, der aus einer Waage/Trichter für Zement, einem Wassertrichter und Trichtern für flüssige Zusatzstoffe besteht.
Nachdem Sand und Kies in den Mischer gegeben wurden, werden Zement, Wasser, Zusatzstoffe, Sand und Kies nach Rezept gemischt. Die Mischzeit ändert sich entsprechend den Rezepten. Nach dieser Mischzeit wird der Beton vorbereitet und in Mischwagen- oder Eimerlinien gegossen, um ihn in Fertigformen zu füllen.
Die standortgebundene Betonmischanlage ist für Kunden mit sehr schnellem Standortwechsel gedacht. Nach einmaliger Installation ist aufgrund der vollen Betriebshöhe von 4,5 kein erneutes Zerlegen erforderlich. Mit 0,5 und 0,75 m3 Einwellen- und Planetenmischer;