Gleichrichter für Elektrolyse, Elektrotechnik und Elektrothermie
Wichtigste spezifische Merkmale
Funktionen der Gleichrichter:
-Stromversorgung von Elektrolyseeinheiten für die elektrolytische Gewinnung von Nichteisenmetallen aus Schmelzen (Aluminium, Magnesium) und Lösungen (Zink, Kupfer, Nickel, Natrium, Cadmium, Blei, Mangan, Wasser usw.);
-Stromversorgung von Elektrolyseeinheiten zur Gaserzeugung (Chlor, Fluor)
-Stromversorgung von Elektro-Graphitieröfen;
-ähnliche Verbraucher, die hohe Betriebsströme benötigen.
Hauptbestandteile der Gleichrichtereinheit:
-Transformatorteil;
-Umrichterteil;
-Wärmetauscher;
dC-Trennschalter;
-Stromzähler;
-Hilfsmittel Schrank mit automatischer Schließung;
-Fernbedienungspanel für einen oder mehrere Gleichrichter.
Gleichrichterschaltung:
-Brücke (B);
-Y-Sperrschaltung mit Parallelschaltdrossel" (N). Steuerung des Ausgangsstroms unter Last - OLTC, Thyristorsteuerwinkel
hohe Leistungseigenschaften
hohe Messgenauigkeit des Starkstroms
hohe Installations- und Inbetriebnahmebereitschaft
Zentralisierte Steuerung und Diagnose
Vorteile:
-hohe Leistungscharakteristik (Wirkungsgrad, cos φ) in Kombination mit der Möglichkeit der stufenlosen Stromregelung;
-hohe Messgenauigkeit der Starkströme bis zu 0,1%;
-Zentralisierte Steuerung und Diagnose mit modernen Mikroprozessorsystemen und Industriecomputern, automatische Erstellung von Berichtsdokumenten und Protokollen;
-Optimierung der Prozesssteuerung;
-hohe Installations- und Inbetriebnahmebereitschaft;
-Minimale Auswirkung auf das Versorgungsnetz beim Betrieb mehrerer Gleichrichter durch den Einsatz von Mehrimpuls-Gleichrichterschaltungen und Phasendrehvorrichtungen und Kompensationswicklung im Leistungstransformator.
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