Das Pumpen-Drehzahlüberwachungssystem überwacht die Drehzahl der Lötpumpe. Wenn ein Problem auftritt, das sich auf die Drehzahl des Laufrads auswirkt, erkennt das Erfassungssystem diese Änderung, stoppt den Pumpenbetrieb und zeigt eine Fehlermeldung an.
Der Sensortyp, der auf dieser Platine angebracht ist, ist ein "selbstkalibrierender Hall-Effekt-Feinzahnradsensor".
Das Ausgangssignal dieses Sensors ist ein Stromimpuls, der dann am Kopf-Controller in eine Spannung umgewandelt wird. Diese wird dann mit einer Referenzspannung verglichen. Das System kann dann Leerlauf, Kurzschluss und Impulszustände erkennen.
Die Zeit zwischen jeder Umdrehung der Riemenscheibe wird von der Hardware gemessen, und diese Zeit wird dann zur Berechnung der Pumpendrehzahl verwendet.
Da es nur einen Impuls pro Riemenscheibenumdrehung gibt, ist der Sensor nur auf ±2 Umdrehungen pro Minute genau. Aus diesem Grund wird der Sensor nicht zur Anzeige der Pumpendrehzahl verwendet, sondern informiert das System nur, wenn ein Fehler in der Pumpendrehzahl vorliegt.
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