Alle unsere Standardsonden für die Schichtdickenmessung verfügen über einen hochverschleißfesten Messstab aus Hartmetall und garantieren eine sehr lange Lebensdauer. Die Sonden sind für einen Messbereich von bis zu 1.500 μm ausgelegt. Messungen sind sowohl mit dem magnetinduktiven Messverfahren als auch mit dem Wirbelstromverfahren möglich:
Für die zerstörungsfreie Schichtdickenmessung an Eisen und Stahl wird das magnetisch-induktive Prinzip eingesetzt. Die Beschichtung muss nicht magnetisch sein - zum Beispiel Lack, Lack, Emaille, Kunststoff, Glas, Aluminium, Blei, Chrom, Kupfer, Messing, Zink, Zinn usw.
Das Wirbelstromprinzip ermöglicht die zerstörungsfreie Schichtdickenmessung an nichtmagnetischen Metallsubstraten. Aluminium, Aluminiumlegierungen, Blei, Bronze, Kupfer, Messing, Zink, Zinkdruckguss, Zinn. Die zu prüfenden Beschichtungen müssen elektrisch isolierend sein; Beispielsweise Lack, Lack, Emaille, Kunststoff, Glas, Anodisierungsschichten und Keramiken.
Der Kunststofffuß am Fuß der Sonden ist zusätzlich mit einer V-Nut versehen. Somit wird eine vertikale Positionierung auf zylindrischen oder gekrümmten Oberflächen erleichtert. Mit einem optionalen Messfühler können Beschichtungen bis 150 ° C gemessen werden. Die Hochtemperaturbasis, die auch als Zubehör erhältlich ist, ermöglicht auch Messungen an Oberflächen von bis zu 300 ° C.