Industriekamera Evolve® series

für wissenschaftliche AnwendungenAstronomiedigital

Die Evolve® ist eine hochauflösende, rückseitig beleuchtete EMCCD, die eine hohe Empfindlichkeit für Anwendungen mit geringem Lichtbedarf bietet. Dank der von Teledyne entwickelten Technologie setzt das Evolve® einen neuen Standard für EMCCD-Leistung und Zuverlässigkeit. Für Einzelmolekül-Imaging, TIRF-Mikroskopie und mehr erreichen Sie die beste Imaging-Leistung, wenn jedes Photon zählt. - >95% Quanteneffizienz - Optionen für 10, 13 und 16 μm Pixelgröße - Ultra-Hochgeschwindigkeitsauslesung - Hochstabilisierte Tiefenkühlung - Ausgestattet mit der EMCCD-Technologie von Teledyne Wesentliche Merkmale Gebaut mit Teledyne EMCCD-Technologie Hier bei Teledyne öffnet die Zusammenarbeit neue Türen, um die Anforderungen der Kunden an die Bildgebung zu erfüllen. Die Evolve-Reihe umfasst weltweit führende EMCCD-Sensoren, die von Teledyne e2v entwickelt und hergestellt werden. Diese werden von Teledyne Photometrics in hochmoderne Kameras integriert. Bei Teledyne vereinen wir unsere Erfahrung und unser Fachwissen über die Grenzen von Anwendungen in der Astronomie, den Biowissenschaften, der industriellen Bildgebung und vielen anderen Bereichen hinweg. Wir haben die Antworten auf Ihre Bildgebungsanforderungen. Hervorragendes Signal-Rausch-Verhältnis bei schwachen Signalen Wenn Sie Ihre Photonen an einer Hand abzählen können, brauchen Sie das geringstmögliche Rauschen. Neben der Hintergrundbeleuchtung für maximale Quanteneffizienz nutzt die Evolve-Serie die Elektronenmultiplikation, um ein Leserauschen von nur 0,25e- zu erreichen, ohne die Bildrate zu beeinträchtigen. Verschiedene Pixelgrößenoptionen zur Anpassung an Ihr optisches System Die Wahl der Pixelgröße ist ein Gleichgewicht aus Auflösung und Empfindlichkeit - größere Pixelflächen sammeln mehr Photonen. Die Evolve-Reihe umfasst 13- und 16-μm-Pixelkameras, die eine optimale Empfindlichkeit bieten. Allerdings war die Auflösung bei EMCCDs bisher begrenzt, da es keine Optionen für kleinere Pixelgrößen gab.