Hartmetall-Kopierfrässtifte von PFERD eignen sich hervorragend, um Überhöhungen wie Schweißnähte zu egalisieren. Dank des unverzahnten Bereiches kann die Schweißnaht an das Niveau der umgebenden Oberfläche angepasst werden, ohne diese zu beschädigen. Kopierfrässtifte werden speziell bei Reparaturen von Schneid- und Stanzmessern im Werkzeug- und Formenbau genutzt.
Hartmetall-Kopierfrässtifte mit der Zahnung MICRO wurden speziell für die Feinzerspanung entwickelt und erzeugen eine hohe Oberflächengüte. Es können nahezu alle Werkstoffe bis zu einer Härte von 68 HRC bearbeitet werden.
Stumpfkegelförmiger, zum Schaft hin verjüngter Frässtift. Winkelfrässtifte WKN eignen sich besonders gut zur Bearbeitung von Stanzwerkzeugen, die zur Aluminiumbearbeitung eingesetzt werden.
Hohe Standzeit und hohe Oberflächengüte.
Der unverzahnte Bereich sorgt für optimale Konturenführung und schützt das Werkstück vor Beschädigung.
Reduzierung von Bearbeitungszeiten.
Für eine präzise Konturenführung können Kopierfrässtifte mit Führungshilfen eingesetzt werden.
Beachten Sie die Drehzahlempfehlungen.
Für den wirtschaftlichen Einsatz von Frässtiften wird im oberen Drehzahl-/Schnittgeschwindigkeitsbereich gearbeitet. Setzen Sie Frässtifte mit einem Schaftdurchmesser von 6 mm auf Antrieben mit einer Leistung ab 300 Watt ein.
Temperguss
Schwarzer Temperguss (GTS, GJMB)
Bronze
Einsatzstähle
Gusseisen
Stahlguss
Kobaltbasislegierungen
Grau-/Sphäroguss (GG/GJL, GGG/GJS)
NE-Metall hart
Gehärtete, vergütete Stähle über 1.200 N/mm² (< 38 HRC)
Nickelbasislegierungen (z. B. Inconell und Hasteloy)
Edelstahl (INOX)
Stahl
Stahl, Stahlguss
Stähle bis 1.200 N/mm² ( 220 HB)