Insgesamt verbesserte Auflösung und die Möglichkeit, Metallverluste mit einer herkömmlichen ER- oder LPR-Sonde zu messen
Das neue DCI bietet in einem einzigen Produktpaket die Integration von ER-Messung und LPR/ZRA-Loggern und -Transmittern in einer einzigen Grundplatine.
Das IP66-Gehäuse soll alle vier möglichen Varianten zwischen ER/LPR und zwischen Loggern und Transmittern unterbringen. Die elektronische Schaltung des Mikrocontrollers des Modells DCI wird von einer Batterie mit einer Mindestlebensdauer von ca. 180 Tagen gespeist.
Logger Version :
Die Datenlogger-Version ist mit zwei Optionen erhältlich, d.h. mit einem und vier Kanälen. Die Messperiode kann programmiert werden. Die Daten werden an Bord durch eine Li-Batterie gespeichert und können später abgerufen werden. Die gespeicherten Daten können mit einem Handheld-Uploader (Modell KSHHU) in eine KS-Corrosion Monitoring Software (KS-CMS) heruntergeladen werden, die mit einer beliebigen Software-Datenbank wie Amulet zur weiteren Analyse mit anderen Prozessdaten verknüpft oder integriert werden kann.
Messumformer Version :
DCI ist in der Lage, Daten entweder über ASCII RS-262/RS-485 oder über eine analoge 4-20 mA Stromschleife an die Leitwarte zu übertragen. Bei der 4-20-mA-Transmitterversion werden nur Korrosionsmetallverlustdaten übertragen (ohne Zeit- und Temperaturstempeldaten).
Einzelne oder mehrere DCI-Transmitter sind mit einer integrierten KS-Corrosion Monitoring Software (KS-CMS) verbunden, die mit jeder derzeit verwendeten Software-Datenbank wie z.B. der Amulet Software verknüpft werden kann.
Das Setup für die Vorinstallation einer neuen Sonde kann mit dem tragbaren Korrosionsdatenlogger Modell KSHHU oder direkt am PC im sicheren Bereich erfolgen.
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