Im Gegensatz zu anderen induktiv arbeitenden Safety-Sensoren besitzen die induktiven Sicherheitssensoren von Pepperl+Fuchs keinen Blindbereich, sodass kein Mindestabstand zwischen Sensor und Target einzuhalten ist. Anwender können auf Standard-Metallbetätiger zurückgreifen, ohne Justierungen am Target oder Maschinenteil vornehmen zu müssen.
Die neuen Sicherheitssensoren verfügen über Zulassungen nach funktionaler Sicherheit SIL 2 und Maschinenrichtlinie PL d. In redundanter Ausführung ist sogar SIL 3/PL e erreichbar. Hohe Sicherheitskennwerte ermöglichen eine einfache Integration in den Safety-Loop und verlängern die Betriebsintervalle maßgeblich.
Eine standardisierte OSSD-Schnittstelle eröffnet Anwendern die direkte Anbindung an Sicherheitssteuerungen oder IO-Module. Eine umfassende Safety-Dokumentation unterstützt bei der Integration. Der Sensoranschluss erfolgt einfach per Kabel oder über standardisierte M12-Steckverbindungen.
Das Portfolio umfasst vier Baureihen in unterschiedlichen Bauformen (zylindrisch, quaderförmig) sowie Schaltabständen und schafft damit größtmögliche Anwendungsvielfalt. Die besonders robusten zylindrischen Varianten verfügen über einen erweiterten Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C sowie eine E1-Zulassung – damit sind sie bestens geeignet für Anwendungen im Bereich Mobile Equipment.
Die Sensor-Serie umfasst verschiedene Baureihen und Gehäusedesigns sowie V4A-Varianten. Entdecken Sie die neuen nach SIL 2/PL d zertifizierten induktiven Sicherheitssensoren von Pepperl+Fuchs, welche die Sicherheit des Personals und der Maschinen in Ihrer Anwendung verbessern!