Die Baureihe AWR wird von vorgespannten Zahnrädern (Doppelritzeltrieb) angetrieben werden. Dabei kommen sowohl Stirnrad- als auch Kegelradsätze zum Einsatz, wobei der verfügbare Bauraum eine wichtige Rolle bei der Auswahl spielt.
Durch die elektrische Verspannung der Zahnräder untereinander ist ein spielfreier Betrieb jederzeit gewährleistet. Im Vergleich zu Schneckenradgetrieben weisen die Antriebe der AWR-Wender eine höhere Einschaltdauer auf und sind somit dynamischer und Simultanfähig.
• Gegenlager und Wendeinrichtungen
• Lünetten
• Rollenböcke
• Unterbauten und Grundplatten
• Drehverteiler
• Absolute Meßsysteme
Teilgeräte mit vorgespannten Zahnrädern bietet Peiseler mit Stirnrad- oder Kegelradverzahnungen an. Der Bauraum bestimmt die konstruktive, meist mehrstufige Lösung einer der beiden Alternativen. Im Vergleich zu den Schneckenradgetrieben sind Ritzelgetriebe durch die Antriebsverzweigung komplexer/aufwendiger. Die Spielfreiheit erreichen wir durch das mechanische oder elektrische Verspannen zweier Antriebsstränge. Die hohen Drehmomente, Drehzahlen und Einschaltdauern sind von Vorteil. Ritzelgetriebe sind von ihrer Charakteristik zwischen den Schneckenradgetrieben und Direktantrieben einzuordnen.