Direktgesteuertes Magnetventil DS series
2-WegeSchließernormal geschlossen

direktgesteuertes Magnetventil
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Eigenschaften

Bedienung
direktgesteuert
Wege/ Positionen
2-Wege
Funktion
normal geschlossen, Schließer
Medium
hydraulisch
Corpus
Sitz
Weitere Eigenschaften
Keramikrohr, Federdruck, zum Entladen, Belastung
DN

Max: 260 mm
(10,236 in)

Min: 11 mm
(0,433 in)

Spannung

2 V

Temperatur

Max: 204 °C
(399 °F)

Min: -35 °C
(-31 °F)

Druck

250 bar
(3.625,9 psi)

Beschreibung

Die 2-Wege-Sitzmagnetventile von Parker drosseln den Durchfluss in eine Richtung mit sehr geringer Leckage und freiem Durchfluss in die entgegengesetzte Richtung; Konfigurationen in stromlos offener oder stromlos geschlossener Ausführung erhältlich. Geeignet für Drücke bis zu 350 bar (5000 psi) und Durchflüsse bis zu 260 lpm (70 gpm). Die 2-Wege-Magnetventile von Parker zeichnen sich durch eine bewährte Konstruktion aus, die eine sehr geringe Leckage gewährleistet, wenn der Durchfluss in einer Richtung blockiert ist, und einen minimalen Druckabfall in der Position mit freiem Durchfluss. Diese Ventile können mit hydraulischen Systemdurchflüssen von bis zu 260 lpm und Drücken von bis zu 350 bar betrieben werden und sind in stromlos offener oder stromlos geschlossener Ausführung erhältlich. Die 2-Wege-Sitzmagnetventile von Parker eignen sich ideal für Entlade- und Lasthalteanwendungen, die eine geringe Sitzleckage in der Mobil-, Industrie- oder Fertigungsbranche erfordern. Wenn die Nase der Patrone (Anschluss 1) unter ausreichendem Druck steht, um die Federkraft zu überwinden und den Ventilkegel von seinem Sitz zu drücken, wird ein Durchfluss durch Anschluss 1 zu Anschluss 2 ermöglicht. Wenn die Spule erregt wird, wird der Steuerkegel von seinem Sitz abgehoben, wodurch der Druck im Kegel zu Anschluss 1 entweicht. Dadurch entsteht ein Druckungleichgewicht über den Hauptkegel, wodurch der Kegel angehoben wird und der Durchfluss von der Seite zur Nase (2 zu 1) ermöglicht wird. Da es sich bei diesen Ventilen um vorgesteuerte Ventile handelt, ist eine minimale Druckdifferenz erforderlich (25-50 psi), und es muss ein Durchfluss zwischen den Anschlüssen 2 und 1 vorhanden sein, um die Feder zu überwinden und den Ventilkegel anzuheben. Der normalerweise offene Ventilpilot wird durch die Federkraft von seinem Sitz gehalten. Der Pilotstrom wird zum Anschluss 1 entlüftet, wodurch ein Druckungleichgewicht entsteht, das den Hauptkegel bewegt. Diese Differenz hebt den Ventilkegel an und ermöglicht den Durchfluss von der Seite zur Nase (2 zu 1).

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* Die Preise verstehen sich ohne MwSt., Versandkosten und Zollgebühren. Eventuelle Zusatzkosten für Installation oder Inbetriebnahme sind nicht enthalten. Es handelt sich um unverbindliche Preisangaben, die je nach Land, Kurs der Rohstoffe und Wechselkurs schwanken können.