Bei der Herstellung und Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen fallen produktionsbedingte Abfälle an. Es handelt sich dabei um Wertstoffe, die, nach entsprechender Aufbereitung, wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt werden können. Wertvolle Rohstoffe können hierdurch eingespart und Kosten gesenkt werden.
Voraussetzung für die Wiederverwertung ist die Herstellung eines sauberen, rieselfähigen Agglomerates mit einem hohen Schüttgewicht, dessen Qualität durch die Aufbereitung nicht beeinträchtigt wurde. Handelt es sich um dünne Kunststofffasern, Folienabfälle aus Kunststoff oder Schaumstoffe, so kann in den meisten Fällen kein rieselfähiges, wiederverarbeitbares Produkt nur durch einfache Zerkleinerung erzielt werden.
Dies gilt z.B. auch für Teppichbodenabfälle, die größtenteils aus mehreren Komponenten bestehen. Bei diesen Kunststoffen ist nach der Zerkleinerung eine Agglomeration erforderlich. Hier ist der PALLMANN Plast-Agglomerator die optimal geeignete Maschine für
- Fasern und Bänder
- XPS-Platten
- Teppichboden
- PET Abfälle
- Klebefolien
- Dämmstoffe
- Tiefziehfolien
- Folienabfälle, z.B. Agrarfolien
- Verbundstoffe