Ein dünner, steifer und stabiler Strahl mit hoher spezifischer Leistung.
Die hohen Temperaturen, die sein Strahl erreicht, machen das Plasmaschneiden zu einem der funktionellsten und meistgenutzten Systeme für Bleche und Metalle im Allgemeinen. Durch seine geringe Größe und sein geringes Gewicht ist dieser Brenner sehr einfach zu handhaben
Erhältlich mit 2 verschiedenen Anschlüssen (1/8" und zentralisiert) und mit einem 6 Meter langen Kabel.
Seit Jahren ist diese Technologie in der Industrie weit verbreitet und geschätzt. Ein Plasmagasstrahl schmilzt das Material im Schneidbereich und trägt es ab, so dass eine gut geschnittene Linie entsteht. Durch seine spezielle Düse gibt der Brenner ein inertes Gas ab. Durch dieses Gas wird zwischen einer Elektrode und dem zu schneidenden Material ein Lichtbogen erzeugt. Der elektrische Arm wandelt das Gas in Plasma um. Die sehr hohen Plasmatemperaturen (ca. 10.000 °C) bringen das zu schneidende Material auf die Schmelztemperatur, das geschmolzene Metall wird aus der Schmelzrille evakuiert und das Schneiden wird durchgeführt. Für das Plasmaschneiden gibt es mehrere Methoden: Die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Präzisionsgrad des Schnitts und seiner maschinellen oder manuellen Ausführung. Neben dem konventionellen Schneiden gibt es auch Doppelgassysteme mit Wasser und Präzisionssieb.
Das Plasma gilt als vierter Zustand des Materials. Es ist ein hoch ionisiertes Gas und ein ausgezeichneter elektrischer Leiter. Die Reproduzierbarkeit des Plasmas in industrieller und wiederholter Weise wird durch ein Gerät, den Brenner, erreicht.
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