Diese OxyGuard-Sonden bestehen aus einer Elektrode und einem Impedanzwandler in einem zweiteiligen Gehäuse, das durch einen Gewindekragen zusammengehalten wird. Es gibt eine zusätzliche Abdichtung, so dass die Anschlüsse an der Oberseite der Elektrode trocken bleiben, auch wenn die Sonde vollständig untergetaucht ist. Der Impedanzwandler, der sich direkt über der Elektrode befindet, verhindert elektrische Störungen und ermöglicht die Verwendung eines normalen Kabels zum Anschluss der Sonde. Entweder leichte
oxyGuard pH- oder Redox-Elektroden in leichter oder schwerer Ausführung mit Flanschanschlüssen können verwendet werden.
Standardmäßig werden die Sonden aus PVC (für Temperaturen bis 60°C) hergestellt, aber auf Anfrage können sie auch aus anderen Materialien geliefert werden, z.B. PP für bis zu 10 bar bei 25°C, 4 bar bei 90°C, oder PVDF für bis zu 6 bar bei 100°C, 2 bar bei 120°C.
Es gibt drei Grundausführungen, eine zur freien Montage, eine mit einem 3/4″-T-Stück für den Durchfluss, die dritte zum Einschrauben in ein Rohr, einen Flansch oder eine andere geeignete Vorrichtung. Die Sonden können mit einem 1″-Gewinde an der Oberseite des Oberteils für Montagezwecke bestellt werden. OxyGuard fertigt auch Sonden nach Kundenspezifikation an, fragen Sie also bitte nach, wenn Sie kein Standarddesign verwenden können. Standardmäßig haben die Sonden 7 m lange Kabel.
Für den Hochleistungseinsatz in stark verschmutzten Umgebungen können die Sonden mit einem Sondenreinigungssystem geliefert werden. Dies hat sich z. B. bei der Messung von landwirtschaftlichem Schlamm bewährt - fügen Sie der Bestellnummer ein "C" hinzu. Es sind auch verschiedene Arten von Montagevorrichtungen erhältlich. Diese sind in separaten Broschüren beschrieben.
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