Die neueste Generation der OPTIMA MultiUse-Anlagen verarbeitet bis zu 24.000 Behältnisse pro Stunde. Das komplettierte MultiUse-Portfolio deckt nun Anwendungen von klinischen Studien bis hin zu großen Batches ab. Prozesse lassen sich eins zu eins bis in die Hochleistung übertragen. Dabei bleiben die höchste Dosiergenauigkeit, die Funktionen zur Maximierung der Produktausbeute und die Flexibilität durchgängig erhalten.
Als Optima Pharma vor etwa zehn Jahren die Entwicklung der MultiUse-Anlagen initiierte, blickte das Entwicklerteam zunächst auf das sprichwörtlich weiße Blatt Papier. Heute sind die MultiUse-Anlagen die Antwort darauf, wie komplexe Dosieraufgaben beispielsweise auch für teure Arzneimittel und unterschiedliche Wirkstofftypen sowie deren Packmittel ab der klinischen Studienphase bis zur kommerziellen Produktion im Hochleistungsbereich sicher und wirtschaftlich gelöst werden können. Das MultiUse-Portfolio bietet hierfür identisch übertragbare Prozesse, von der einstelligen bis zur zehnstelligen Ausführung.
• Durchgängiges MultiUse-Portfolio von R&D-Anwendungen bis hin zur Hochleistung mit identischen, übertragbaren Prozessen und Funktionen
• Neu: Hochleistung bis 24.000 Behältnisse/h auch für komplexe Fill & Finish-Anforderungen
• Höchste Flexibilität für die Verarbeitung unterschiedlicher Gebindetypen: Fertigspritzen, Karpulen und Vials (Bulk oder ready to use in Tubs und Trays)
• Einzigartige Prozessvielfalt durch Turnkey: Kombination unterschiedlicher Verarbeitungspfade in einer Anlage, einschließlich der Gefriertrocknung
• Pharma-optimierte Robotik und beste In-Prozess-Absicherung für minimierte Bedienereingriffe