Die maschinelle Bildverarbeitung integriert verschiedene Technologien, d. h. Optik, Maschinen, Elektronik, Computersoftware und Hardware, um die Extraktion verschiedener Bildmerkmale zu ermöglichen, die für verschiedene Bildverarbeitungsaufgaben entscheidend sind. Daher entscheidet die Bildqualität über den Erfolg oder Misserfolg des gesamten Bildverarbeitungssystems. Um eine hohe Bildqualität zu erreichen, ist eine hochwertige Beleuchtung unerlässlich. Abhängig von den Bildgebungskonfigurationen und -zielen sollten geeignete Beleuchtungskomponenten und -lösungen entwickelt werden.
Machine Vision Lights Controller: analoger Controller, digitaler Controller, Strobe Controller, Diffusionsboard für Konstantstrom-Controller (optional).
Die Beleuchtungen befinden sich über dem Messobjekt und leuchten auf die Oberfläche des Messobjekts. Je nach Leuchtwinkel können OdinVision Lights in Lights mit hohem Winkel, Lights mit niedrigem Winkel sowie Lights mit hohem und niedrigem Winkel ohne Schatten unterteilt werden.
Hochwinkliges Licht
Definition: Wenn der Winkel zwischen dem Licht und der horizontalen Ebene größer als 45° ist, spricht man von hochwinkligem Licht.
Analyse des Effekts: Bei Licht mit großem Winkel kann Licht, das von einem geraden Teil der Zieloberfläche reflektiert wird, in das Objektiv eindringen, so dass das resultierende Bild hohe Graustufenwerte aufweist. Licht, das von einem ungleichmäßigen Teil der Oberfläche reflektiert wird, kann nicht in das Objektiv eindringen, so dass das resultierende Bild niedrige Graustufenwerte aufweist.
Hauptanwendungen: Positionierung, Zeichenerkennung, Konturerfassung, Kratzererkennung, Dimensionsmessung.
Gebräuchliche Lichtarten: Ringlicht, Streifenlicht, Flächenlicht, Koaxiallicht, Punktlicht usw.
Niedrigwinkliges Licht
Definition: Wenn der Winkel zwischen dem Licht und der horizontalen Ebene kleiner als 45° ist
---