Bei dem Funkenemissions-Spektrometer QSG 750-II kann man durchaus auch vom OBLF-Flaggschiff sprechen. Das Ein- oder Multimatrixgerät wird erfolgreich überall dort eingesetzt, wo der Bediener niedrigste Nachweisgrenzen, höchste Reproduzierbarkeiten und metallkundliche Zusatzinformationen über das untersuchte Probenmaterial erwartet. Das Anwenderspektrum reicht von Primärerzeugern, wie Stahlwerken oder anderen Metallhütten, über weiterverarbeitende Firmen bis hin zu Forschungsinstituten und Universitäten.Auf den ersten Blick ist das QSG 750-II vergleichbar mit dem QSN 750-II. Der Hauptunterschied zu den anderen OBLF-Spektrometern liegt im Messwerterfassungssystem, das auf der von OBLF entwickelten GISS-Technologie (Gated Integration of Single Sparks) beruht. Es ist bei identischen räumlichen Dimensionen wie das QSN 750-II ebenfalls mit den bewährten Hardwarekomponenten wie der temperaturstabilisierten 750 mm Vakuumoptik, der frei parametrierbaren Gated Digital Source (GDS) und dem patentierten, selbstreinigenden Funkenstand ausgestattet. Ein Abgasfilter sorgt für eine Reinigung des verbrauchten Argons. Die gute Zugänglichkeit zu allen wichtigen Geräteteilen garantiert dem Bediener die problemlose Durchführung von Servicearbeiten. HauptmerkmaleMultimatrix-Anwendungenbis zu 64 PMT Elementkanäle messbarGDS III-AnregungVakuumoptikselbstreinigender Funkenstandzeitaufgelöste Spektrometrie (GISS)Einschlussanalytik (GISS)geeignet für die Automationoptionales Doppelelektrodensystem mit ULBoptionale automatische Elektrodenreinigung