Inline-Inspektion mit autonomem robotergestütztem Scanner-Fehlerdetektor
Der Scanner kann durch die vorhandenen Mannlochluken, Zündkerzenleitungen ab DN 300 mm, Zugangslöcher 320х240 mm eingeführt werden.
Die In-Line-Inspektion der Rohrleitungen wird ohne zusätzliche Reinigungsarbeiten durchgeführt, wobei sich der Scanner auf einem Weg entlang der Rohrleitung an den kontaminierten Stellen vorbeibewegt.
Prüfung des Grundmetalls und der Schweißnähte von Rohrleitungselementen mit Hilfe eines fernsehoptischen Systems (Sicht- und Maßprüfung) und Antennengruppen mit akustischen Wandlern mit trockenem Punktkontakt (Ultraschallprüfung mit geführter Welle, horizontale Scherwelle; SH-Welle).
Der Scanner kann durch die vorhandenen Mannlochluken, Zündkerzenleitungen ab DN 300 mm, Zugangslöcher 320х240 mm eingeführt werden.
Die Ultraschallprüfeinheit basiert auf den Ultraschallwandlern mit dem trockenen Punktkontakt (DPC), der die Übertragung und den Empfang der Ultraschallwellen in der Rohrwand ohne Kontaktflüssigkeit - nur mittels der Reibung zwischen dem keramischen Schutz des Wandlers und der Metalloberfläche ermöglicht.
Ein Satz von 32 DPC-Wandlern bildet eine Antennengruppe (AA), die in der gewünschten Richtung ausgerichtet ist und geführte Ultraschallwellen in der Rohrwand formt. Der Frequenzbereich reicht von 20 bis 80 kHz (Suche nach Fehlern mit einer Höhe von mehr als 10 % der Dicke der Rohrwand, die effektive Prüflänge beträgt bis zu 4 000 mm).
Das fernsehoptische System des Scanners ermöglicht eine visuelle Prüfung während der Inline-Inspektion.
Das fernsehoptische System umfasst eine HD-Kamera mit einer 5-Megapixel-Matrix und einem Kameraobjektiv mit einem Aufnahmewinkel von 180 Grad, zwei LED-Scheinwerfer und einen Schwenkantrieb des Moduls in einer vertikalen Ebene.
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