Entspricht der Norm UNI EN 12504-3.
Die Pull-Out-Extraktionsmethode, die als semidestruktive Methode eingestuft wird, ermöglicht die direkte Messung der Festigkeit von Beton in einer Struktur.
Ziel der Prüfung ist es, die Druckfestigkeit durch den Wert der Kraft zu bewerten, die erforderlich ist, um einen Metallstab herauszuziehen.
Das Herausziehen erfolgt mit Hilfe eines gelochten Hydraulikzylinders, an dessen Basis ein Kontrastring befestigt ist, dessen Größe proportional zur Größe des Dübels ist (wie in der Bezugsnorm UNI EN12504-3 "Prüfungen an Beton in Bewehrungen - Bestimmung der Herausziehkraft" vorgeschrieben).
Die Norm UNI EN12504-3 sieht die Durchführung des Ausziehversuchs nach genau definierten Parametern in Bezug auf die Tiefe des Lochs (25 mm) und die Aufweitung des Endes des Stopfens (25 mm) für die Verwendung eines Stopfens mit kontrollierter Ausdehnung nach dem Einstecken vor.
Diese Eigenschaft ermöglicht es den Betreibern, die Kosten für den Einsatz schnell zu amortisieren, so dass er viel billiger als andere Lösungen auf dem Markt ist.
Der Einsatz ist auf einem speziellen perforierten Zylinder montiert, der mit einer Pumpe und einem Druckmesser (Manometer oder Druckwandler) ausgestattet ist.
Der UNI25-Einsatz besteht aus drei Teilen: dem Körper, dem Stift und der speziellen, kontrollierten Dehnungsscheibe.
Damit das Verfahren zur Verwendung des Einsatzes der Norm UNI EN12504-3 entspricht, muss er unbedingt zusammen mit dem Bohr- und Senkungssystem geliefert werden.
PATENT: PENDING
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