Drahtverschiebungssensoren werden zur Erkennung und Kontrolle von Bewegungen bei Erdrutschen oder instabilen Felsmassen eingesetzt.
Das Gerät besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse, das ein Drehpotentiometer und einen Spanner für das Stahlseil enthält, sowie aus einem Anker, der am zweiten Referenzpunkt befestigt werden muss. Ein Stahlseil wird mit konstanter Spannung zwischen den beiden Referenzpunkten des Geräts gespannt. Die maximale Länge des Stahlseils kann bis zu 10 m betragen.
- Überwachung großer Verschiebungen
- Prüfung von Böden und Belägen
- Überwachung von umgestürzten Erdrutschen
- Konvergenzmessungen
- Verlässlichkeit bei Langzeitüberwachung
- Hohe Auflösung und Genauigkeit
- Schutzart IP67
- Robuste Konstruktion, auch für raue Umgebungen geeignet
- Leicht zu installieren
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