Die Hallenheizung, die mithilfe der Wärmepumpe Ihre Halle zuverlässig erwärmt.
Hallenheizungen gehören nach wie vor zu den Heizsystemen, die mit ihren Wärmepumpen in Großräumen und Hallen aller Art am wirtschaftlichsten und rentabelsten eingesetzt werden können. Diese Warmlufterzeuger sorgen für eine flächendeckend gleichmäßige und angenehme Lufttemperatur im Gebäude.
Die Hallenheizung mit Wärmepumpe speziell für kleinere bis mittelgroße Hallen: direktausblasend oder mit Kanalsystem.
Exzellente Konstruktionsmerkmale für Gehäuse, Heizregister und Zubehör:
100 % regenerative Wärme
Heizmedium: Strom/Wärmepumpenprinzip
schonend für die Umwelt
hocheffizientes System
Fähigkeit zum Heizen und Kühlen (optional)
kompakte Bauform
staatliche Förderung möglich
kein Abgassystem notwendig
Warmluftheizung ohne aufwendige Warmwasserwärmeverteilung
Wärmepumpenprinzip
Durch den Einsatz der Wärmepumpentechnologie können Sie mit dem NL-A WP Ihre Halle im Winter heizen und im Sommer kühlen. Aber wie funktioniert eigentlich so eine Wärmepumpe und aus welchen Bauteilen besteht sie?
Funktionsweise Heizen
1. Das Kältemittel (z. B. R410A) im WP-Verbundsystem nimmt beim Durchströmen des Wärmetauschers mit Luft eine bestimmte Wärmemenge aus der Umgebung auf (Verdampfereinheit, außerhalb des Gebäudes). Die Temperatur des Wärmeträgers steigt um ca. 5°C leicht an.
2. Komprimierung des Gases mit Hilfe des Kompressors, mit der Folge einer erheblichen Temperaturerhöhung, ca. 45°C (Wärmepumpeneffekt).
3. Transport des Arbeitsmittels zum Wärmetauscher (im Gerät, innerhalb des Gebäudes) und Abgabe an die zu erwärmende Hallenluft. Die Temperatur des Arbeitsmediums sinkt auf ca. 25°C ab.