Die Elektroden mit integrierter Auswerteelektronik zur konduktiven Erfassung, Steuerung und Regelung von Füllständen
-Kompaktbauweise mit integrierter Auswerteelektronik
-Kostengünstig in der Anschaffung
-Einfach zu installieren
-Robust
-Einstellbare Empfindlichkeit
-Einstellbare Schaltverzögerung
-Potentialfreier Ausgang
Die Elektroden werden zur konduktiven Erfassung von Grenzständen eingesetzt. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich auf alle Bereiche, in denen flüssige leitfähige Medien zu erfassen, zu steuern oder zu regeln sind.
Es können sowohl Grenzwertmeldungen (Überlauf, Trockenlauf, Max-Alarm), als auch Min./Max.-Steuerungen, Pumpensteuerungen (Hysterese) realisiert werden.
Aufbau
Die Kompaktelektrode ET-4 ist zur optimalen Ausnutzung begrenzter Platzverhältnisse Vor-Ort einsetzbar. Die Elektrode besteht aus einem Gehäuse, das bis zu 5 Stabelektroden aufnehmen kann. Zur Befestigung des Gehäuses dient ein Anschlussgewinde G1¼". Die Auswerteelektronik ist im Gehäuse integriert und je nach Typ mit 1 bis 4 Ausgangsrelais bestückt.
Funktion
Beim Eintauchen der Elektroden in eine leitfähige Flüssigkeit fließt ein geringer Wechselstrom. Dieser Wechselstrom wird vom Schaltverstärker (Elektrodenrelais) ausgewertet. Bei Überschreiten eines einstellbaren Triggerwertes wird das jeweilige Relais geschaltet.
Die Empfindlichkeit und die Schaltverzögerung sowie die Zweipunktregelung für Pumpen-steuerungen können am Gerät über DIP-Schalter vorgewählt werden.
Typische Anwendungen für die Kompaktelektroden
-Schächte/Behälter mit Pumpensteuerung
-Überflutungsmeldungen und Grenzstandüberwachungen