Elektroden zur konduktiven Erfassung von Grenzständen und zum Anschluss an die Elektrodenrelais ER-142/143 und ER-104/B.
-Kostengünstig in der Anschaffung
-Einfach zu installieren
-Ex-fähig
-robust
Die Elektroden werden zur konduktiven Erfassung von Grenzständen eingesetzt. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich auf alle Bereiche, in denen flüssige leitfähige Medien zu erfassen, zu steuern oder zu regeln sind.
Es können sowohl Grenzwertmeldungen (Überlauf, Trockenlauf, Max-Alarm), als auch Min./Max.-Steuerungen, Pumpensteuerungen (Hysterese) realisiert werden.
Aufbau
Die Elektrode besteht aus einem Gehäuse, das bis zu 5 Stabelektroden/Hängeelektroden aufnehmen kann. Zur Befestigung des Gehäuses dient ein Anschlussgewinde G11/2“ oder G 2“ in Verbindung mit einem Wandmontagewinkel.
Funktion
Beim Eintauchen der Elektroden in eine leitfähige Flüssigkeit fließt ein geringer Wechselstrom. Dieser Wechselstrom wird vom Schaltverstärker (Elektrodenrelais) ausgewertet.
Bei Überschreiten eines einstellbaren Triggerwertes wird das jeweilige Relais geschaltet.
Typische Anwendungen für die Hänge- und Stabelektroden
-Schächte/Behälter mit Pumpensteuerung
-Überflutungsmeldungen und Grenzstandüberwachungen
-Grenzwertmeldungen zur Freigabe/Zählung an Regenbehandlungsanlagen
-Überwachung nach WHG
-Überfüllsicherungen
-Trockenlaufschutz