Tauchsonde 4 - 20 mA zur hydrostatischen Füllstandmessung im Wasser und Abwasser. Mit kapazitiver Keramikmesszelle ohne Ölfüllung und frei einstellbarem Messbereich über HART.
-Kapazitive keramische Messzelle
-Großflächige frontbündige Membran
-2-Leiter-Technik
-HART-Protokoll
-Hohe Überdruckfestigkeit
-Integrierter Überspannungsschutz
-Ex-Schutz
Diese hydrostatische Füllstandsonde wurde für die hohen Anforderungen von Industrie und Umweltschutz entwickelt.
Der Sensorkörper aus rostfreiem Stahl (1.4571) ist an der Unterseite durch eine kapazitive Keramikmesszelle geschlossen und wird durch das selbsttragende Kabel von der oberen Seite gehalten.
Mittels einer Abspannklemme kann die Sonde abgehängt werden.
Die korrosionsfeste Kapselung mit der Schutzart IP68 erlaubt den universellen Einsatz zur zuverlässigen Ermittlung von Füllständen in Behältern, Becken, Schächten und Tanks. Die großflächige Membrane hat sich besonders im Abwasserbereich bestens bewährt. Die Sonde ist auch als Ex-Version erhältlich und kann daher in allen explosionsgefährdeten Umgebungen montiert werden. Über HART Protokoll kann der Messbereich der Sonde universell verändert werden. Dies geschieht über Laptop mit der NIVUS Konfigurationssoftware und dem HART Interface Modul. Die Messbereiche sind standardmäßig auf 10mWS und 20mWS festgelegt. Diese können, bezogen auf den Nennmessbereich (FSO), minimal 20 % der Sonde betragen. Zum Beispiel: 0 bis 2 mWS oder größer bei Messbereich 10mWS (FSO) oder 0 bis 4 mWS oder größer bei Messbereich 20mWS (FSO). Durch den Einsatz der stark verbreiteten 2-Leiter-Technik werden die Installationskosten gering gehalten.