Die kompakten, universell einsetzbaren Labor-Zirkulationsmühlen der MiniSeries bestechen durch einfachstes Handling bei der Verarbeitung von Kleinstmengen von 0,25 bis 0,5 l bis zu Partikelgrößen im Nanometerbereich. So ist es innerhalb kürzester Zeit möglich, viele Versuche mit geringsten Produktverlusten und aussagekräftigen Ergebnissen durchzuführen. Sie sparen Zeit und Kosten bei Ihrer Produktentwicklung.
Die Labormühlen der MiniSerie gibt es in drei verschiedenen Werkstoffausführungen:
Die MiniCer®® und MiniPur ermöglichen die metallfreie Feinvermahlung Ihrer hochwertigen Produkte. Alle Mahlraumbauteile sind bei der MiniCer®® in verschleißfestem NETZSCH-Ceram Z oder NETZSCH-Ceram C/NETZSCH-Ceram N bzw. im Falle der MiniPur in NElast ausgeführt.
Bei der universell einsetzbare Rührwerkskugelmühle MiniFer sind alle Mahlraumbauteile in Edelstahl ausgeführt. Sie können kleinste Produktansätze im kontinuierlichen Passagen- und Zirkulationsbetrieb oder im geschlossen, diskontinuierlichen Batchbetrieb verarbeiten.
• Zeta®-Mahlsystem mit bewährtem Zentrifugaltrennsystem für kontinuierlichen Passagen und Zirkulationsbetrieb geeignet, im Falle der MiniCer®® und MiniFer ist auch ein geschlossener Batchbetrieb möglich
• Schwenkbarer Mahlbehälter zum einfachen Befüllen und Entleeren der Mahlkörper
• Einfache, saubere Handhabung
• Doppelt wirkende Gleitringdichtung mit Spülwassereinheit und Sicherheitsschalter
• Elektrischer Antrieb über Frequenzumrichter 600 bis 4200 min-1
• Schlauchpumpe mit stufenlos regelbarer Drehzahl, Fördermenge 1,3 bis 133 l/h
• Die Maschinen der MiniSerie sind auf das jeweils kleinere Volumen der MicroSerie umrüstbar