Die Turbomühle ist eine neu entwickelte und in der Welt weit verbreitete Maschine. Sie verfügt über eine Turbo-Struktur und eine Selbstkühlungsfunktion, um Wärmeentwicklung zu vermeiden. So kann sie neben herkömmlichen Materialien auch hitzeempfindliche Materialien mahlen. Sie hat eine hohe Effizienz mit einer Feinheit von 60 bis 120 mesh.
Sie ist weit verbreitet in Branchen wie Pharmazie, Chemie, Farbstoffe, Farben, Pestizide, Lebensmittel, Zucker, Salz, Pflanzenfasern (Kräutermedizin, Heu, Rhabarber usw.), Wärmedämmstoffe und Kohlenstoff.
Die Maschine ist aus rostfreiem Stahl gefertigt und hat eine gute Korrosionsbeständigkeit, die den GMP-Standards entspricht. Der Turbo dreht sich mit hoher Geschwindigkeit, um einen hohen Luftstrom in der Mahlkammer zu erzeugen. Die Materialien werden durch den Unterdruck in die Kammer gesaugt. Dann werden sie zwischen den Rotoren und Statoren durch den Hochgeschwindigkeitsluftstrom geschnitten und geschliffen. Die während des Betriebs entstehende Wärme wird ebenfalls durch den Luftstrom abgeführt. Es gibt also keinen Wärmestau während der Arbeit. Für die Abluft sind Rückblasfilter installiert. Die Endprodukte werden durch das Sieb in den Behälter entsorgt.
---