Durch ihre solide Bauweise in kompakter Standmodellausführung eignen sich diese Hochtemperaturöfen für Prozesse im Labor, bei denen es auf höchste Präzision ankommt. Hervorragende Temperaturgleichmäßigkeit und sinnvolle Details setzen sehr hohe Qualitätsmaßstäbe. Zur Auslegung für Ihren Prozess können die Öfen aus unserem umfangreichen Programm an Extras erweitert werden.
Standardausführung
Tmax 1600 °C, 1750 °C oder 1800 °C
Empfohlene Arbeitstemperatur für Modelle HT ../18 1750 °C, bei höheren Arbeitstemperaturen ist mit erhöhtem Verschleiß zu rechnen
Doppelwandige Gehäusekonstruktion mit Gebläsekühlung, dadurch geringe Außenwandtemperatur
Beheizung von beiden Seiten über Molybdän-Disilizid-Heizelemente
Hochwertige Faserisolierung mit spezieller Hinterisolierung
Seitenisolierung, aufgebaut aus Nut- und Federblöcken, sorgt für geringe Wärmeverluste nach Außen
Langlebige Deckenisolierung mit spezieller Aufhängung
Parallelschwenktür mit Kettenführung zum definierten Öffnen und Schließen der Tür
Zweitürausführung (vorn/hinten) bei Hochtemperaturöfen ab HT 276/..
Labyrinthabdichtung sorgt für geringstmögliche Temperaturverluste im Türbereich
Bodenverstärkung mit ebener Stapelauflage zum Schutz der Faserisolierung und zur Aufnahme schwerer Aufbauten als Standard ab HT 16/16 (Flächenlast 5 kg/dm2)
Abluftöffnung in der Ofendecke mit motorischer Abluftklappe, gesteuert über die Extrafunktion des Controllers
Steuerung der Heizelemente über Thyristoren