Für die Simulation typischer Schnellbrandprozesse bis zu einer maximalen Brenntemperatur von 1300 °C sind diese Schnellbrandöfen optimal geeignet. Die Kombination aus hoher Leistung, geringer thermischer Masse und leistungsstarken Kühlgebläsen ermöglicht Zykluszeiten von kalt nach kalt in bis ca. zu 35 Minuten bei Öffnungstemperaturen von ca. 300 °C.
Standardausführung
• Chargenauflage auf keramischen Tragerohren
• Beheizung von Boden und Deckel, getrennt regelbar
• Spezielle Anordnung der Heizelemente für optimale Temperaturgleichmäßigkeit
• Präziser Temperaturverlauf durch schnelle Taktung der Schaltvorgänge
• Doppelwandiges Gehäuse aus Edelstahl-Strukturblech für niedrige Außentemperaturen und eine hohe Stabilität
• Ausschließlicher Einsatz von Isolationsmaterialien ohne Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP)
• Integriertes Kühlgebläse, programmierbar zur Verkürzung der Abkühlzeiten der Ware inkl. Kühlung des Ofengehäuses
• Programmierbare Deckelöffnung um ca. 60 mm zum schnelleren Kühlen ohne Zuschaltung der Gebläse
• Thermoelement Typ S für obere und untere Zone
• Transportrollen zum bequemen Verfahren des Ofens
• Bestimmungsgemäße Verwendung im Rahmen der Betriebsanleitung
• NTLog Basic für Nabertherm-Controller: Aufzeichnen von Prozessdaten mit USB-Stick
• Controller P570 (50 Programme mit je 40 Segmenten)
Für die Simulation typischer Schnellbrandprozesse bis zu einer maximalen Brenntemperatur von 1300 °C sind diese Schnellbrandöfen optimal geeignet. Die Kombination aus hoher Leistung, geringer thermischer Masse und leistungsstarken Kühlgebläsen ermöglicht Zykluszeiten von kalt nach kalt in bis ca.