In die Entwicklung von MaterialCenter fließt der kollektive Erfahrungsschatz der weltweit größten OEM-Hersteller ein. Das garantiert, dass alle in Zusammenhang mit der Verwaltung von Materialdaten erforderlichen Aktivitäten berücksichtigt werden. Dazu gehören etwa die Erfassung und Reduktion physischer Testdaten, Multiskalen-Materialmodellierung, die Definition von Freigabeprozessen oder der Export simulationsfähiger Daten für die Analyse. Das führt dazu, dass ausschließlich freigegebene Materialien aus einer konsistenten Quelle verwendet werden, die auf lückenlos nachvollziehbaren, integrierten Prozessschritten basiert.
Die Arbeit mit MaterialCenter verbessert die Simulationsgenauigkeit, verringert den Datenverlust und vermeidet langwierige manuelle Datenverwaltungsaufgaben. Dadurch werden Ressourcen für die Entwicklung neuer und innovativer Produkte freigesetzt. Die nachgewiesene Skalierbarkeit auf Hunderttausende einzelne Arbeitsschritte und Petabyte von Daten garantiert, dass MaterialCenter den Bedürfnissen von Werkstoff- und Simulationsingenieuren gleichermaßen gerecht wird.
Materialien als Basis und Voraussetzung für technische Innovation:
Übersichtliche Dashboards erlauben einen schnellen Einblick in den Projektstatus der Materialdatenverwaltung und liefern wichtige Informationen für die Geschäftsführung
Durch die Abbildung von Arbeitsanforderungs- und Freigabe-Workflows bleiben die Projekte im Zeitplan
Alle Prozesse zur Erfassung, Analyse, Verwaltung und Bereitstellung von Materialdaten werden im Audit Trail dokumentiert
Prozessorientiertes, automatisiertes Datenmanagement verringert den manuellen Aufwand der Datenerfassung