Mit der MELSEC iQ-R-Serie als Kernstück für die Automatisierungsumgebung der nächsten Generation, hat Mitsubishi ein Automatisierungskonzept realisiert, welches einen deutlichen Mehrwert bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtbetriebskosten bietet.
Die MELSEC iQ-R Serie wurde von Grund auf neu entwickelt, um die allgemein verbreiteten Probleme der sieben Kernthemen Produktivität, Konstruktion, Wartung, Qualität, Konnektivität, Sicherheit und Kompatibilität zu lösen.
Dies geschieht auf drei Wegen: Reduzierung der Gesamtbetriebskosten, Erhöhung der Zuverlässigkeit und die Weiterverwendung bestehender Anlagegüter.
CPU
Programmierbare Automatisierungssteuerungen, passend für unterschiedlichste Anwendungen.
Baugruppenträger
Die Baugruppenträger werden für die Installation von Modulen wie Netzteilen, CPUs und E/A-Modulen benötigt. Zur Anpassung an verschiedene Systemkonfigurationen stehen Baugruppenträger in unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung.
Netzteile
Die Netzteilmodule dienen der Spannungsversorgung von CPU, E/A-Modulen sowie weiteren Modulen auf dem Baugruppenträger.
E/A-Module
Über die digitalen E/A-Module lassen sich Schalter, Sensoren und Aktuatoren auf einfache Weise mit der Steuerung verbinden.
Analoge E/A-Module
Analogmodule sind die Haupt-Schnittstelle zwischen dem Steuerungsprozess und dem Automatisierungssystem und sind speziell für den Einsatz mit Sensoren, die unterschiedliche Spannungs- und Stromsignale verarbeiten ausgelegt.
Motion Controller, Positioniermodule, Hochgeschwindigkeits-Zählermodule
Diese intelligenten Module bieten hochgenaues und schnelles Regelverhalten und eigenen sich daher ideal für Anwendungen