Der weltweit bewährte Stabilitätsanalysator TURBISCAN LAB ermöglicht die schnelle und sorgfältige Identifizierung von Destabilisierungsmechanismen (Aufrahmung, Sedimentation, Ausflockung, Koaleszenz und mehr). Eine temperaturgesteuerte Messzelle ermöglicht sowohl die Stabilitätsüberwachung bei bestimmten Lagertemperaturen als auch die Beschleunigung des Destabilisierungsprozesses durch eine Temperaturerhöhung auf bis zu 60°C.
Der TURBISCAN LAB kann sowohl in F&E-Labors als auch in der Qualitätssicherung für die Entwicklung und Routinekontrolle von Rohstoffen und Endproduktformulierungen eingesetzt werden. Die TURBISCAN-Technologie erkennt nicht nur Stabilitätsentwicklungen in einem frühen Stadium (bis zu 1.000 Mal schneller als die visuelle Überprüfung), sondern quantifiziert auch globale Rezepturveränderungen mit der TURBISCAN-Stabilitätsindex-Skala (TSI).
STABILITÄTSANALYSATOR TURBISCAN LAB
WELTWEIT FÜHREND IN DER STABILITÄTSANALYSE
Statische Mehrfachlichtstreuung (SMLS)
1 Messposition
Temperaturbereich von Raumtemperatur (RT) bis zu 60°C, um Destabilisierungen unter realen Einsatz- und Lagerbedingungen zu beobachten
Schnellere Erkennung von Destabilisierung – bis zu 1.000 x schneller als visuelle Erfassung
Wahre Stabilität: Analyse der Probenstabilität ohne Verdünnung oder mechanische Belastung, in Konzentrationen bis zu 95 %
Quantitative Messungen der Stabilität und Haltbarkeit von Dispersionen, der Migrationsgeschwindigkeit, des Partikeldurchmessers und anderer Parameter
Stabilitätsranking mit nur einem Klick dank TURBISCAN-Stabilitätsindex
Barcodeleser für einfache Probenverwaltung