Kryopedometer, die an besonders empfindlichen Punkten des Straßennetzes angebracht sind, können automatisch die Temperatur der Straße und des Bodens in verschiedenen Tiefen überwachen, um die Veränderungen der Frosttiefe in der Fahrbahn genau zu verfolgen und das technische Personal über die Risiken von Auftauungssperren zu informieren.
Die Länge des Kryopedometers, die Anzahl der Temperaturmesspunkte und deren Tiefe wird durch die Bedürfnisse des Kunden bestimmt.
Die Sonde kann bis zu 16 Messpunkte in einer maximalen Tiefe von 2 Metern aufnehmen.
Es ist möglich, auf Wunsch des Kunden einen Oberflächentemperaturmesspunkt hinzuzufügen.
Ein Kryopedometer in die Straße zu legen ist einfach.
Das Kryopedometer wird nach einer einfachen Entkernung vertikal in der Straße versiegelt. Sein Kabel läuft in einen Kanal.
Die vertikale Versiegelung des Kryopedometers ermöglicht eine genaue Überwachung der Temperaturänderungen in den verschiedenen Schichten der Straße.
Die gesammelten Daten werden automatisch über das Kabel übertragen.
Das automatische intelligente Kryopedometer benötigt daher keine Reisen, um die Temperaturen zu ermitteln.
Im Gegensatz zum manuellen Kryopedometer erfordert das automatische Kryopedometer keine Fahrten zum Abrufen der Temperaturen.
Es kann mit verschiedenen Komponenten verbunden werden, um Daten direkt zu kommunizieren:
- GPRS-MODEM
- Öffentliches Telefonnetz (PSTN)
- Faseroptik
- Die Wetterstation
- Tragbare Konsole/Handtasche (für direkte Messungen, z.B. für Streifenpolizisten)
Das intelligente Kryopedometer kann mit einem Schrank am Straßenrand verbunden werden, in dem eine Batterie ein GPRS-MODEM und dessen Antenne versorgen kann.
Der Stromverbrauch der Station ist gering, die Lebensdauer der Batterie kann so kalibriert werden, dass sie den elektrischen Bedarf einer Winterdienst-Saison (z.B. 6 Monate) deckt.
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