Die SPS TPLC100 hat eine modulare und flexible Struktur auf Basis des ARM9.
Die Ein- und Ausgänge der TPLC100 sind durch Module der Serien MPNC006, MPNC030 und MPNC035 von Mect für analoge Signale und MPNC020 für digitale Signale erweiterbar. Die analogen und digitalen E/A kommunizieren untereinander über einen internen Bus auf DIN-Schiene.
Mit VNC kann eine "Virtuelle HMI" erstellt werden, um synoptische Daten zu visualisieren, ohne einen PC oder ein Bedienfeld zu benötigen.
Es ist der Fernverbindungs- und Überwachungsdienst sMily verfügbar, der für Industrie 4.0 unerlässlich ist, um Ihr Gerät von überall und zu jeder Zeit fernzusteuern.
Die SPS TPLC100 verfügt über 8 digitale Eingänge PNP, 8 Relaisausgänge, 4 Analogeingänge (mA oder V, per Software konfigurierbar), 8 Analogeingänge (Thermoelement J/T/K oder PT100, per Software konfigurierbar) und 2 Analogausgänge. die SPS verfügt über eine Modbus-RTU-Schnittstelle auf RS485 oder CANopen, Modbus TCP und TCPRTU auf der Ethernet-Schnittstelle. der USB-Anschluss dient als Host für die Datenerfassung und die Softwareaktualisierung.
SOFTWARE
Für die Konfiguration der SPS TPLC100 ist die Software "MECT SUITE" erhältlich.
die "MECT SUITE" enthält die Software zur Konfiguration des Systems und zur Erstellung der SPS- und HMI-Grafikanwendungen:
Qt Creator:
Erzeugen von grafischen HMI-Anwendungen (Grafikseiten);
Generierung und Definition der Systemvariablen;
Konfiguration der Kommunikationsparameter;
Voreinstellung des Operator Panels;
Einfaches Einfügen von Elementen, die mit PLC-Variablen verbunden sind;
Vorbereitete Seiten für die Aufzeichnung/Protokollierung;
Verwendung von Qt / C++ Code, falls erforderlich;
VNC ermöglicht die Erstellung einer "Virtuellen HMI" zur Visualisierung von Synoptiken;
HMI-Anwendung debuggen.
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