Kugelventil

elektrisch betriebenHebelpneumatisch gesteuert

Vakuumbeständigkeit Konstruktion und Fertigung unserer 2- und 3-teiligen Kugelhähne ermöglichen eine Vakuumfestigkeit von mindestens 10-3 mbar (0,75 10-3 Torr). PED-Richtlinie Gemäß der Europäischen Druckgeräterichtlinie (PED) 97/23/ CE werden alle unsere Kugelhähne während des Produktionsprozesses kontrolliert. Eine abschließende hydrostatische Druckprüfung wird vor dem Versand oder der Einlagerung durchgeführt. Unsere Prüfungen werden nach der internationalen Norm ISO 5208 durchgeführt. Flüchtige Emissionen Unsere Armaturen werden nach TA LUFT 02/27/1986 (Pt 3.1.8.4) geprüft. Die Messungen zeigen eine Leckagerate, die weit unter dem in der EN ISO15848-2 geforderten Niveau liegt, wie z.B. in der VDI 2440_2000. Prüfdruck der Kugeldichtung Die stromaufwärts/stromabwärts liegende Leckagerate (Inline-Leckage) ist die Abdichtung zwischen der Kugel und den Sitzen. - Einfacher Einbau ohne Ausrichten der Endstücke - Ausrichtung des Ventilkörpers um 360° - Beseitigung von Spannungen, die durch fehlerhaftes Ausrichten entstehen Ausführung nach NF EN 12516-1, DIN 3841, AINSI B16.34 Antistatische Stopfbuchspackung nach ISO 7121, NF EN 1983 Stopfbuchspackung (6) aus PTFE + Kohle + Graphit (DN 2") Primärdichtung mit Druckdichtung (4) aus PEEK verstärktem PTFE Sekundärdichtung mit einer "V-Ring"-Packung (6), um eine Abdichtung unter dem vom Ventilgehäuse kommenden Druck zu ermöglichen Stopfbuchse aus rostfreiem Stahl (24) Verschleißausgleich durch ein Paar Federscheiben (7) Eingebaute Gehäusedichtungen zur Gewährleistung der inneren/äußeren Dichtheit. Dichtungsprofile für die Abdichtung vor/nach dem Ventil. Elastizität der Sitze zur Aufnahme von Druckspannungen. Progressives Lager zur Optimierung der Betriebsdrehmomente. Manschette, um zu verhindern, dass der Sitz entfernt wird, wenn der Druck vor dem Ventil höher ist als nach dem Ventil