Die derzeitige Betriebspraxis führt zu einer starken thermischen und mechanischen Beanspruchung der Rotoren und Statoren großer Pumpspeicher-Wasser- und Turbogeneratoren.
Bei diesen Praktiken werden die Maschinen mehrmals täglich hoch- und heruntergefahren, was zu einer vorzeitigen Alterung und zyklusbedingten Verschlechterung der Statorwicklungen führen kann.
Pumpspeicher-, Wasserkraft- und nukleare Turbogenerator-Konstruktionen zeichnen sich durch extrem lange Endwicklungsbaugruppen und komplexe Abstandshaltersysteme aus, die hohen mechanischen und elektrischen Belastungen ausgesetzt sind und überwiegend durch elektromagnetische Kräfte aufgrund der Wechselwirkung zwischen einem Magnetfeld und einem elektrischen Strom angeregt werden.
Die Verlängerung der Lebensdauer der Generatoren und die Erhöhung ihrer Verfügbarkeit kann nur durch eine kontinuierliche Überwachung der Endwicklungsstrukturen und Statorstäbe erreicht werden, um jede vorhersehbare Verschlechterung der strukturellen Integrität zu erkennen.
Lockerung der Endwicklungsabstützung
Abnutzung der Isolierung
Bruch der Wicklung
Ermüdungsrisse von Leitern
Unwucht des Rotors
Wechselnder Luftspalt
Je nach Generatorgröße zwischen 6 bis 9 Sensoren, die gleichmäßig um die Endwicklung in radialer Richtung auf jeder Seite installiert werden. Es wird ein Bump-Test empfohlen, um die beste Sensorposition zu ermitteln.
MPS: Schwingungsamplitude bei 2X der Netzfrequenz
CMS: Trending der Schwingungsamplitude: breitbandig, 1X und 2X der Netzfrequenz
Getriebemühlen millsdrive
Turbogeneratoren
Hydrogeneratoren
Faseroptischer Beschleunigungssensor
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