CNC-100
Das vom Einlaufförderer kommende Werkstück wird mit Hilfe der automatischen Werkstücktransfereinheit vom Förderer abgenommen und auf der automatischen Unwuchtmesseinheit belassen.
Ein Werkstück, das manuell oder automatisch auf die Messeinheit gelegt wird, wird mit dem Tischbefehl durch eine Werkstückspannvorrichtung gespannt und der Tisch beginnt mit der Messung. Die Werkbank schließt die Messung in 8-10 Sekunden ab. Nach der ersten Messung wird der ausgewuchtete Teil des Werkstücks unter der automatischen Bohreinheit positioniert und mit Hilfe von hydraulischen Spannvorrichtungen fixiert. Der ausgewuchtete Teil des fixierten Werkstücks interferiert mit dem Werkstück (mit x-y-z-Richtungen) durch die automatische Bohreinheit, wobei ISO 1940-G6,3 oder speziell definierte Zulassungtoleranznormen zugrunde gelegt werden oder permanente Unwuchttoleranzen angestrebt werden und die als Abnehmende Methode bekannte Auswuchtmethode mit linearer und zirkularer Interpolationsbewegung verwendet wird, und der Auswuchtvorgang wird innerhalb von 10-15 Sek. abgeschlossen
Werkstückspannvorrichtungen geben das Werkstück nach der Messung frei. Das Werkstück wird entsprechend dem Genehmigungs- oder Verweigerungsstatus aus der Maschine entfernt oder der Arbeitszyklus wird wiederholt. Dieser gesamte Vorgang dauert etwa 40-50 Sekunden.
SPEZIFIKATIONEN
Messbarer Kanal - 1
Motorleistung - 4 Kw
Fassungsvermögen - 1,0 kg - 30,0 kg
Maximaler Durchmesser - 400 mm
Geschwindigkeitsanpassung - Mitsubishi-Umrichter
Servo-Bewegungssteuerung - Mitsubishi PLC
Motor und Fahrer bedienen - Mitsubishi
Eingangsspannung und -frequenz - 3-faz 200-230V AC 50/60 Hz
Ausgleichende Zeit - 40 sn
Unwucht-Reduktionsquote - 98%
Empfindlichkeit - 0,5 gmm
Auswuchtdrehzahl - 400 - 1500 d/d
SOFTWARE -
Elektronisches Messsystem - M.B. - 750
---